Dokumentarfilm (1h01’)
UA Jüdisches Filmfestival Wien 2011. TV 2015
„Wie lebt es sich in Städten, deren Namen an Plätze des Schreckens erinnern? Auschwitz, Dachau und Mauthausen gehören dazu. Nach dem Kurzfilm Mai in Mauthausen zu einem im Konzentrationslager entstandenen Gedicht drehte Susanne Ayoub den Dokumentarfilm Es war einmal in Mauthausen. Der Film zeigt Szenen aus dem heutigen Mauthausen und schildert, wie unterschiedlich eine Stadt mit ihrer Geschichte umgeht. Die Regisseurin widmet ihren Film dem französischen Schriftsteller Jean Cayrol (1911 – 2005), der als Mitglied der Résistance 1942 gefangen genommen und ins Konzentrationslager Mauthausen-Gusen verschleppt wurde.“
(Programmheft des Jüdischen Filmfestivals)
Websites zum Film
Der Standard
Interview Radio Orange
Ausschnitt auf youtube
Aufführung in Mexico City